Best of 2015
2015-05-07 -IWiG - Pressemitteilung - PDF
ClipMed mit dem Prädikat „Best of 2015“ ausgezeichnet
Zum zehnten Mal wurden besonders innovative und fortschrittliche Industrieunternehmen mit dem INDUSTRIEPREIS ausgezeichnet.
Der INDUSTRIEPREIS würdigt einmal im Jahr herausragende Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich den aktuellen globalen Herausforderungen mit besonders cleveren und nutzbringenden Produkten stellen. Der Preis wird im Umfeld der HANNOVER MESSE unter der Schirmherrschaft des Deutschen Mittelstandsbundes medienwirksam verliehen.
Teilnehmer aus Industrie-, Zulieferer- und Dienstleistungsunternehmen aller Größenordnungen konnten sich in insgesamt 14 Preiskategorien für den beliebten Preis bewerben, der dank seiner großen und hochkarätig besetzten Fachjury ein hohes Renommee genießt. Die namhafte unabhängige Fachjury, bestehend aus 30 Professoren, Wissenschaftlern, Branchenvertretern, Experten und Fachjournalisten, prüfte ca. 1.200 Einreichungen auf ihren technologischen, wirtschaftlichen, ökologischen oder gesellschaftlichen Nutzen und wählte im April die besten Innovationen aus.
Erneut konnte das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) unter der Leitung von Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling überzeugen und wurde in der Spitzengruppe der prämierten Unternehmen platziert. Damit zählt ClipMed - Der Pfad- und ProzesskostenManager (PPM) in der Kategorie „Forschung und Entwicklung“ zu den fortschrittlichsten und leistungsstärksten Lösungen der deutschsprachigen Industrie. Für die Bestenliste wurde ClipMed PPM unter anderem nach Innovationsgehalt, Produktreife, Nutzen im Hinblick auf Profitabilität und Effizienzsteigerung sowie Eignung für den Mittelstand bewertet.
ClipMed PPM befasst sich mit der folgenden Ausgangslage:
- Die Patienteninformationen werden in vielen verschiedenen Systemen dokumentiert. Daten werden redundant erzeugt.
- Niemand steuert den Prozess in Gänze.
- Pflegekräfte müssen viel telefonieren, nachfragen, korrigieren, usw. da der Status der Maßnahmen unklar ist und der Prozess nicht selbständig abläuft.
- Die einzelnen Maßnahmen und Tätigkeiten sind nicht synchronisiert. Jeder versucht sein Bestes, damit es irgendwie läuft.
- Dem Patienten kann nur teilweise gesagt werden, was konkret wann mit ihm passieren wird, bzw. wie der Gesamtplan für ihn aussieht.
Für die Prozessverbesserungen ist ein umfangreicher Regelungsbedarf notwendig. Die Prozesse sind dann klar strukturiert, wenn jeder Mitarbeiter
- seine Ziele und Verantwortlichkeiten kennt,
- den Gesamtprozess versteht und
- seinen Beitrag zur Gesamtzielerreichung erkennen kann.
Dafür bedarf es einer erheblichen Transparenz und geeigneter Kommunikationsstrukturen. ClipMed PPM unterstützt genau diese Anforderungen.
Siehe hierfür ausführlich die Buchveröffentlichung
Greiling, M. / Osygus, M. (2014):
„Prozessmanagement. Der Pfad- und Prozesskostenmanager für die Patientenversorgung". Mediengruppe Oberfranken - Buch- und Fachverlage. Kulmbach, 2014.
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