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Unternehmen werden nie besser sein, als die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter

Das IWiG bildet Sie zum "Certified Workflow-Manager (PPM)" weiter.

Um zukünftig erfolgreich zu sein muss das Ziel darin bestehen, wertvolle Kompetenzen ins eigene Haus zu holen. Die Weiterbildung zum "Certified Workflow-Manager (PPM)" vermittelt ein Konzept zur visuellen Darstellung von Prozessabläufen, ihren Schnittstellen und Kosten. Prozessabläufe werden selbstständig, unkompliziert, transparent und vergleichbar abgebildet, um auf dieser Grundlage zielführend zu kommunizieren.

Kliniken sind als traditionelle Organisation gestaltet. Sie haben eine arbeitsteilige funktionsorientierte Struktur (Aufbau). Spezialisierte Funktionsbereiche erbringen abgegrenzte Anteile der Leistung. Zusätzlich haben wir eine hierarchiebezogene Zerlegung in mehrere Arbeitsschritte mit z. B. Chefarzt, Oberarzt, Stationsarzt, Pflegeabteilungsleitung, Stationsleitung, Pflegedienstmitarbeiter, Schüler, usw.

Nicht alleine die ärztlichen Leistungen sind für den Organisationserfolg ausschlaggebend. Diese Erkenntnis führt zu einem Qualitätsverständnis, das hierarchie-, berufsgruppen- und abteilungsübergreifend die gesamte Einrichtung umfasst. Vor allem die Prozesse mit direkter Auswirkung auf den Patienten sind durchgängig zu analysieren. Die Kliniken müssen verlässliche Rückmeldesysteme installieren. Mithilfe dieser können sie die Prozesse bezüglich ihrer Effektivität und Effizienz einer kontinuierlichen Bewertung und Verbesserung unterziehen.

Patienteninformationen werden in vielen verschiedenen Systemen dokumentiert und Daten redundant erzeugt. Niemand steuert den Prozess in Gänze. Pflegekräfte müssen viel telefonieren, nachfragen, korrigieren usw., da der Status der Maßnahmen unklar ist und der Prozess nicht selbstständig abläuft.

Die einzelnen Maßnahmen und Tätigkeiten sind nicht synchronisiert. Jeder versucht sein Bestes, damit es irgendwie läuft. Dem Patienten kann nur teilweise gesagt werden, was konkret wann mit ihm passieren wird, bzw. wie der Gesamtplan für ihn aussieht.

Zum Ausgleich dieser Störungen ist ein umfangreicher Regelungsbedarf notwendig. Schwankungen bzw. Streuung wird als Hauptfeind für eine schlanke, fließende Arbeitsweise verstanden, weil sie die Auslegung, Optimierung und Betreuung von Prozessen erschwert bzw. unmöglich macht. Wenn unklar ist, was das Ergebnis eines Prozesses sein wird, kann sich auch nicht ressourcenschonend darauf eingestellt werden und es müssen somit zum Erhalt der Leistungserbringung Reserven bestehen. Diese Reserven stellen jedoch häufig das eigentliche Verbesserungspotenzial in den Prozessen dar.

Die Prozesse sind dann klar strukturiert, wenn jeder Mitarbeiter seine Ziele und Verantwortlichkeiten kennt, den Gesamtprozess versteht und seinen Beitrag zur Gesamtzielerreichung erkennen kann. Dafür bedarf es einer erheblichen Transparenz und geeigneter Kommunikationsstrukturen.

Dies alles sind Inhalte unserer Weiterbildung  zum "Certified Workflow-Manager (PPM)".

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