Effiziente Prozesse durch Prozess-Mapping

Softwarebasiertes Prozess-Mapping (SPM)

Effiziente Prozesse - Die Dinge richtig tun

Aktuelle Ausgangslage

Die Patientenversorgung der Zukunft ist prozessorientiert, prozessstrukturiert und workflowbasiert. Kliniken möchten ein krankenhausweites Prozessmanagement etablieren, das sowohl berufsgruppenübergreifend als auch interdisziplinär sowie sektorübergreifend alle Bereiche der Patientenversorgung mit einbezieht.

Spezielle Motivation

Verschwendungen (Fehler im Prozess) sind strukturiert aufzuzeigen und sollen schrittweise in Verbesserungen überführt werden. Durch das gemeinsame Schaffen von Transparenz im Rahmen eines Prozess-Mapppings werden effiziente Prozesse geschaffen und die Identifikation sowie die Problemlösungsfähigkeit der Mitarbeiter verstärkt. Motivation, Kreativität und Innovationskompetenz der Mitarbeiter werden aktiv gefördert.

Insbesondere bei abteilungsübergreifenden Prozessen haben sich Prozessmappings bewährt. Mit den am Prozess Beteiligten wird Klarheit und Übersicht über die Prozessabläufe und darin enthaltene Fehler und Risiken gewonnen. Erst dann kann gemeinsam an der Beseitigung von Ursachen gearbeitet werden.

Konkreter Nutzen

Jeder Prozess kann auf diese Weise in seine Tätigkeiten zerlegt werden. Die Kombination von Aktivitäten und Strukturen in der Darstellung ermöglicht bei ClipMed OM die genaue Zuordnung von Problemen und den verursachenden Stellen. Dabei werden im Prozess auftretende Schnittstellenprobleme erkannt. Damit sind die Zuständigkeiten für die festgelegten Verfahren deutlich.

Die Mitarbeiter erkennen den Bezug der Anforderung zu ihren konkreten Arbeitsschritten und die Relevanz ihrer Tätigkeiten für die Erfüllung der Aufgaben. Die am Prozess beteiligten Mitarbeiter sind zu beteiligen, damit alle organisatorischen Fragen geklärt werden können. Alle Elemente der Aktivität sind zu berücksichtigen.

Wie heißt der Prozessschritt?
Wer ist daran beteiligt und wer ist dafür zuständig?
Was ist das Ergebnis des Prozessschrittes?
Womit wir die Tätigkeit ausgeführt?
Was genau ist der Fehler oder das Risiko?
Wie lange dauert die Tätigkeit?
Wieviel Verschwendung liegt in dem Fehler?

Hierdurch werden mehrere Effekte erzielt:
- Visualisierung von Ist-Prozessen
- gemeinsamer Informationsstand über den Prozess
- Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen
- schnittstellenübergreifende Verbesserung der Kommunikation
- gemeinsames Initiieren von Verbesserungsaktivitäten
- Standardisierung von Prozessen sowie
- kontinuierliche Prozessverbesserung.

Praktische Umsetzung

So wird Prozess Mapping durchgeführt:

1. Projektorganisation (Partner)
2. Prozess auswählen (Partner)
3. Prozesselemente dokumentieren (Partner)
4. Prozesszeiten schätzen (Partner)
5. Prozess visualisieren (Partner)
6. Risikoprioritätsbericht erstellen (IWiG)
7. Qualitätssicherung (Partner + IWiG)

Projektdauer: 1 Monat
Ergebnis: Prozess Mapping Grafik

Verantwortliche Leitung

Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling, IWiG

Kosten für die Analyse einer ausgewählten Schwachstelle in einem Krankheitsbild (z. B. elektive Hüft-TEP)

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